Die Prinzen

von J. Sprecher

Immer wundere ich mich, woher kommen Die Prinzen und wer sind Die Prinzen. Während der Jahren, in den ich die deutsche Sprache lernte, hörte ich oft die Musik der Prinzen. Am Anfang glaubte ich, dass Die Prinzen sehr berühmt waren. Aber das stimmt jedoch nicht in den USA. Deshalb wer sind Die Prinzen?

Die Prinzen haben sieben Mitglieder, die zwischen 1964 und 1971 geboren wurden. Sie heißen Sebastian Krumbiegel, Tobias Künzel, Wolfgang Lenk, Henri Schmidt, Jens Sembdner, Alexander „Ali“ Zieme und Mathias Dietrich. Die Prinzen wurden 1991 gegründet und sind noch bis heute aktiv und musikalisch.

Während ihrer Karriere bekommen Die Prinzen 14 goldenen Schallplatten, sechs Platinauszeichnungen und mehr als fünf Millionen verkauften Tonträgern (Stand: 2001). Diese lustige a cappella Band ist zweifellos sehr populär.

Aber der echte Grund, warum ich von dieser Band gehört habe, ist jedoch, dass ihre Musik in den deutschen Lehrbüchern „Komm Mit” und „Stationen” erscheint!

 

Quellen:

https://www.laut.de/Die-Prinzen

http://www.dieprinzen.de/content/bandbio.php

http://www.dieprinzen.de/content/newsarchiv.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Prinzen

 

Zum Reinhören:

https://www.youtube.com/watch?v=gF2kl7K-sP0

2 Comments

  1. Hi J. Sprecher,

    die Prinzen waren schon eine eine Pop-Band in der DDR, bevor Ostdeutschland („DDR“) und Westdeutschland (BRD) und die beiden Teile Berlins Wiedervereinigung wurden. Sie hatten auch deshalb ihre größten Erfolge in den 90er Jahren.
    Mann muss wissen, dass Popmusik mit deutschen Texten (Lyrics) damals noch eher selten waren.
    Was die Prinzen besonders machte: sie hatten ihre Ausbildung im Thomaner Chor Dresden erhalten. Sie waren also klassisch geschult und wurden erst später „Popstars“. Das merkte man ihrer Musik auch an:!Die Arrangements waren komplex und mehrstimmig. Die Texte waren intelligent, hatten aber keinen Protestcharakter. Sie waren „gute Schwiegersöhne“.;)

    Best regard from Dortmund Germany
    Andreas Schmidt

  2. PS: It should have meant: wiedervereinigt, not the noun: Wiedervereinigung:)

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