Die deutsche Sprache zeichnet sich durch ihre Bildlichkeit sowie die Länge und Komplexität ihrer Wörter und Sätze aus. Sie kennt auch viele Regeln und immer zumindest eine Ausnahme. Dass man manchmal bis zum Ende des Satzes warten muss, um das Verb zu finden, ist für viele Lerner und Lernerinnen völlig unverständlich.
Schon Mark Twain beschwerte sich über Deutsch:
“My philological studies have satisfied me that a gifted person ought to learn English (barring spelling and pronouncing) in thirty hours, French in thirty days, and German in thirty years. It seems manifest, then, that the latter tongue ought to be trimmed down and repaired. If it is to remain as it is, it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it.” (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_schreckliche_deutsche_Sprache)
Aber es gibt auch viele Ähnlichkeiten und interessante Verbindungen zur englischen Sprache. Und manches ist sogar “einfacher” auf Deutsch.
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