Rothenburg ob der Tauber – Der Deutsch-Blog - GER313, Spring 2019, Hoeller

von Calvin Carleski

Eine schöne Stadt, einige der drei deutsche Städte, die komplett in eine Mauer sitzen, Rothenburg ob der Tauber ist ein Juwel, das seit der Zeit das Heiliges Römisches Reich (HRR) bis heute erbäten, bleibt. Die Stadt ist für eine lange Zeit der Zerstörung gerade entkommen, sie wird zweimal in verschiedene Zeitpunkten fast zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg war die Stadt, die seit 1274 eine Freistadt gewesen war, im Belagerungszustand. Sie war nur von Zerstörung verschont geblieben, weil einige geheimnisvolle Leute den Meistertrunk, ein Wagnis, dass ein Mann eine voll drei Quart Weinglas in einem großen Schluck nicht trinken kann, gemacht haben. Nochmal, im Zweiten Weltkrieg, wurde die Stadt auf wunderbare Weise gerettet. Der amerikanische Kriegsminister hat vor dem Krieg einen Urlaub in Rothenburg ob der Tauber gemacht und wusste um die historische Bedeutung der kleinen Stadt. Er hat geordert, dass die Stadt ohne Artillerie eingenommen werden musste. Der deutsche Offizier, der in der Stadt stationiert war, war zu kämpfen, bis der letzte Mann geordert wurde, weil die Stadt bedeutungsvoll für die Nationalsozialismus-Partei war. Der Offizier hat doch die Stadt verbotenerweise freigegeben, wenn jemand mit dem Tode bedroht war. Dieses Jahr feiert die Stadt das 750-Jubiläum einer Freistadt, die HRR und die Geschichte nachher.