von Isabella J. Bauer
Der Anfang von Rudern reicht mehrere tausend Jahre zurück. Die ersten Ruderboote gehörten den alten Ägyptern, die es als Transportmittel benutzen. Als Sport wurde es im 17. Jahrhundert als Schulsport erfunden. Ab dem 19. Jahrhundert wurde es in ganz Europa populär, und in den USA begann es etwas später.
In Deutschland wurde der erste Ruderclub im Jahr 1836 in Hamburg gegründet. Die hatten am 2. November ihre erste Wettfahrt gegen England. Am 12 Oktober 1844 wurde der «Alster-Clubs» gegründet, um ein weiterer Schritt im deutschen Rudern zu machen als der erste Ruderverein. Vom diesem Verein gab es viele technische und organisatorische Verbesserungen von Bootsmaterialen und für andere Vereine. Diese Entwicklung inspirierte die Gründung von anderen Rudervereine. Im Jahr 1862 wurde der erste «Kieler Ruder-Club» ins Leben gerufen, und danach wurde eines im Jahr 1865 in Frankfurt gestartet. Die Popularität stieg und mehrere wurden im Norden gestartet, so wie in Berlin.
Deutschland hat eine der stärksten Ruder-Mannschaften und früher waren sie noch stärker, denn sie haben öfters in den Olympischen Spielen gewonnen. Eine der interessantesten Regattas war im Jahr 1936, wo Deutschland fünf von sieben Goldmedaillen gewonnen hat, aber die haben gegen ein amerikanisches Team aus Washington verloren. Für Hitler war Rudern ein wichtiger Sport, denn er versuchte in allen Wettbewerben, Gold zu gewinnen. Rudern ist immer noch ein populärer und beliebter Sport und es hat bis heute 21 Gold Medaillen in den Olympischen Spielen gewonnen.
Quellen:
https://rowingstory.com/2017/05/15/why-the-east-germans-were-so-good-at-rowing/
http://footnotes-catalan.blogspot.com/2011/05/rowing-machine-legacy-of-east-germany.html
https://olympics.sporting99.com/olympic-records/rowing.html
https://www.britannica.com/topic/rowing-boat-propulsion-and-sport