Die Geschichte der Festung Marienberg

von Isabella J. Bauer

Die Festung Marienberg ist ein sehr beliebtes historisches Gebäude in der kleinen Stadt Würzburg. Es überlebte drei Kriege und beherbergte die Fürstbischöfe. Die Festung geht bis in die Bronze Jahre zurück, und die älteste Struktur war in 704 AD konstruiert. Es ist in Würzburg ein Symbol für Stabilität, denn es erlebte viele Kriege. Im Jahr 1631 kamen die schwedischen Truppen und haben Würzburg überworfen. In dieser Zeit gab es eines der größten Hexenprozesse. Die Schwedischen und Würzburger wollten so viele Frauen wie möglich am Pfahl verbrennen. 600 bis 900 «Hexen» wurden verbrannt in dieser Zeit. Im Jahr 1634 haben die Würzburger die Schweden verbannt, und die Fürstbischöfe sind wieder in Macht gekommen. Die Festung ist größer und größer geworden und wurde bis zu 12 Kilometer lang. Im Jahr 1866, wurde die Festung angeschossen von der preußischen Armee während des Österreich-Preussischen Krieges. Im Zweiten Weltkrieg haben die Nazis die Festung übernommen als «Festung des Gemeinschafts-Gedankens». Letztmals wurde sie wieder zerstört, denn die US-Armee hat es im Jahr 1945 bombardiert. Die Schäden an der  Festung Marienberg waren signifikant, aber in den 50er Jahren wurde sie wiederhergestellt.

Quellen:

https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/wu_fest.htm

http://www.starforts.com/marienberg.html

https://wuerzburgwiki.de/wiki/Festung_Marienberg

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